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Weshalb es immer weniger Insekten gibt und was das für Mensch und Umwelt bedeutet
Summ, summ, summ, Bienchen summ herum. Ei, wir tun Dir nichts zu Leide, flieg nur aus in Wald und Heide. Summ, summ, summ, Bienchen summ herum. Kinderlied
Seit einigen Jahren ist ein massiver Rückgang der Insekten zu beobachten. Betroffen sind die unterschiedlichsten Gruppen, darunter Blüten besuchende Insekten wie Honig- und Wildbienen und Schmetterlinge. Als Hauptursache für das „Verschwinden“ des Planktons der Lüfte wird der Einsatz von systemischen Insektiziden vermutet, vor allem der in den letzten Jahren immer stärker einge-setzten Neonikotinoide. Als weitere Gründe gelten etwa die zunehmende Intensivierung von Land- und Forstwirtschaft und der Landschaftsverbrauch.
Nicht nur Naturschützer/innen sind besorgt und warnen vor den Auswirkungen auf unsere Ökosysteme. Auch für die Landwirtschaft hätte der weitgehende Ausfall der Blütenbestäuber drastische wirtschaftliche Folgen. Höchste Zeit also für eine Situationsanalyse und dringende Fragen zu beantworten:
- Welche konkreten Daten liegen mittlerweile über den Rückgang der Insekten und dessen Ursachen vor?
- Wie stellt sich die Situation für die Landwirtschaft dar?
- Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
- Und wie beugt das Land Baden-Württemberg dem weiteren Rückgang der Insekten vor?
Erneut greift das Zukunftsforum Naturschutz ein hochbrisantes Thema auf. Es will Teilnehmer/innen aus Politik, Verwaltung und Verbänden, Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz und allen Interes-sierten informieren und zur Diskussion anregen.
Wir laden Sie herzlich ein!
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