

Top-Themen des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg
Mehr aus der Arbeit des LNV BW
Bundesverdienstkreuz für Naturschützer Gerhard Kaiser
Auszeichnung für über 40 Jahre engagierter Naturschutzarbeit im Rhein-Neckar-Kreis.
Der LNV gratuliert
LNV schreibt Rechtsaufsicht an
Der LNV kritisiert, dass auch vier Jahre nach Einführung einer Dokumentationspflicht weit über ein Drittel der Kommunen (482) ihrer Pflicht nicht nachkommt, ihre Energieverbräuche zu melden.
Kommunen stellen immer noch zu viele Anträge auf Bebauung von Streuobstwiesen
Doch obwohl Flächen ab 1.500 Quadratmeter seit Juli 2020 durch das Biodiversitätsstärkungsgesetz gesetzlich geschützt sind, geht das Bauen dort weiter. Die Naturschutzverbände NABU, BUND und LNV haben die in den letzten 17 Monaten in ganz Baden-Württemberg gestellten Umwandlungsanträge für Streuobstwiesen geprüft und dazu Stellung genommen.
Von Büffeln, Mooren und Solarenergie – Minister Özdemir zu Besuch auf der Baar
Auf Einladung des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) und des Landesnaturschutzverbandes (LNV) kam Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am 18. Juli zu einer Stippvisite auf die Baar.
LNV trauert um Luchskatze Finja
Mit großer Bestürzung hat der LNV, Dachverband der Natur- und Umweltschutzverbände, heute auf die Nachricht vom Tod der jungen Luchskatze Finja reagiert.
Streuobstkonzeption braucht politischen Willen und finanzielle Mittel
Streuobstwiesen müssen als artenreicher Lebensraum und typisches Kulturlandschafts-Element im Südwesten erhalten und geschützt werden.
Umweltverbände fordern: Landesplanungsgesetz endlich beschließen
Umweltverbände BUND, LNV und NABU fordern die CDU-Fraktion auf, ihren Widerstand aufzugeben und das Landesplanungsgesetz endlich auf den Weg zu bringen.
Landesregierung muss Flächenschutz endlich umsetzen
Aufnahme eines konkreten Flächensparziels in das neue Landesplanungsgesetz gefordert, Flächenverbrauch bei landwirtschaftlichen Flächen seit vielen Jahren wieder stark zunehmend
Anhörung im Landtag zum Volksantrag gegen den Flächenverbrauch
Zentrales Anliegen des Volksantrages ist die rasche Reduzierung des Flächenverbrauchs auf 2,5 ha/Tag und längerfristig auf Netto-Null, wie sie im Koalitionsvertrag bereits beschlossen, aber noch nicht vollzogen wurde.













