LNV-Pressemitteilungen
Mobilitätsgipfel: Straßenbau verschärft Verkehrsprobleme
Aus Politik und Verwaltung
Neues Naturschutzgesetz in Kraft

Novelle seit 14.07.2015 gültig
Das im Juni verabschiedete neue Landesnaturschutzgesetz ist am Tag nach seiner Verkündigung in Kraft getreten und seit Mitte Juli gültig. Es enthält unter anderem erweiterte Anhörungsrechte für anerkannten Naturschutzvereinigungen (§ 49 NatSchG), die auch der LNV gefordert hatte. Logr
Gesamtkonzeption Waldnaturschutz

Staatswald hat Vorbildfunktion
Auch für den Waldnaturschutz gibt die Naturschutzstrategie Baden-Württemberg den Rahmen vor. Ziel der Naturschutzstrategie ist u. a., den schleichenden Artenverlust zu stoppen. Um die Naturressourcen unserer Wälder hat ForstBW mit der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ ein ambitioniertes Arbeitsprogramm für den Naturschutz in den baden-württembergischen Staatswäldern vorgelegt. Logr
Land klagt gegen Kartellamt

Gemeinwohlorientierte Waldwirtschaft in Gefahr
Gegenstand der auch von den kommunalen Landesverbänden unterstützen Klage ist die Untersagungsverfügung des Bundeskartellamtes zur gebündelten Rundholzvermarktung, die eine neue Eskalationsstufe im Kartellamtsverfahren einleitete. Das Verfahren läuft bereits seit 2012. Der LNV hält den neoliberalistischen Ansatz des Kartellamts für überholt und betont: Wälder sind mehr als Holzplantagen! Logr
Landeskonzept Wiedervernetzung an Straßen

Kommentare und Anregungen noch erwünscht
Um die negativen Auswirkungen der sogenannten „grauen“ Infrastruktur (Siedlungs- und Verkehrsflächen) zu reduzieren, hat das MVI ein Wiedervernetzungskonzept erarbeitet und vorgestellt. Ziel ist es, Lebensräume die von Straßen durchschnitten werden, wieder bestmöglich zu vernetzen. Die Straßenbauverwaltung will sich ihrer Verantwortung stellen. Zur geplanten Arbeitshilfe mit Prioritätenlisten usw., sowie Hinweisen zur Anwendung werden noch Kommentare und Anregungen erbeten. Tr
Wolf in Baden-Württemberg bestätigt

Koordinationsgruppe Wolf hat sich gebildet
Wie die DNA-Untersuchung zeigte, war das Ende Juni bei Lahr überfahrene Tier ein Wolf aus den Alpen. Mit diesem ersten Wolfsfund in Baden-Württemberg tritt der Handlungsleitfaden Wolf mit Maßnahmenkatalog und Handlungsroutine auf den Plan. Das Land hat als nächsten Schritt bereits die Koordinationsgruppe Wolf aus Naturschutzbehörden, Naturschutz-, Jagd- und Land-nutzerverbände einberufen. Auch der LNV wirkt mit. Logr
Mehr Tempo 30 Zonen innerorts

Für Lärmschutz und Verkehrssicherheit
Auf Bundes- und Landesstraßen gilt innerorts Tempo 50 km als Höchstgeschwindigkeit – die Straßenverkehrs-Ordnung setzt für Tempo 30 km/h hohe Hürden. Das Land hat nun neue Karten herausgegeben, die für alle Bundes- und Landesstraßen darstellen, in welchen Ortsdurchfahrten aus welchen Gründen Tempolimits angeordnet worden sind. Gegenüber dem Vorjahr wurden die Tempo 30 Zonen weiter ausgeweitet, was der Lebensqualität und Gesundheit der Anwohner/innen dient. Logr
Fußverkehrs-Checks für Baden-Württemberg

Fußverkehr als Basismobilität für alle
Wegen der großen Nachfrage sollen in 15 (statt 10) Kommunen die Bürger/innen, Verwaltung und Politik die Situation des örtlichen Fußverkehrs überprüfen und Verbesserungen beraten. Das MVI hat einen Fußverkehrs-Check ins Leben gerufen und will den Fußverkehr als eigenständige Mobili-tätsform stärken. Für das Programm haben sich 60 Kommunen beworben. Logr
15 Mio. vom Land für Altlastensanierung

Flächenrecycling soll erleichtert werden
Damit Städte und Gemeinden Industriebrachen leichter nutzen können und wertvolle Böden im Außenbereich schonen, stellt das Land für die Altlastensanierung von Industriebrachen 15 Mio. Euro für Kommunen bereit. Boden gehört mit Wasser und Luft zu unseren elementaren Lebensgrund-lagen. Logr
Anpassung an den Klimawandel

Kabinett beschließt Strategie
Der Ministerrat hat am 28.07.2015 die „Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg“ verabschiedet. Sie umfasst u.a. 76 Empfehlungen für mögliche Anpassungsmaßnahmen. So sollen regionale Planungsträger großräumig übergreifende Freiraumstrukturen sichern, um Hitzebelastungen zu verringern und als Wasserrückhalteraum zu dienen. Tr
Luftreinhaltung in Stuttgart im Blick

Entscheidungen müssen gemeinsam fallen
Bei Stickstoffoxid und Feinstaub gehört Stuttgart zu den besonders belasteten Städten in Deutschland. Der seit 2005 geltende EU-Grenzwert für Feinstaub wurde nie eingehalten. Der Handlungsdruck ist immens. Das MVI hat Mitte Juli einen umfangreichen Katalog von grundsätzlich denkbaren Maßnahmenvorschlägen vorgestellt. Logr
Daten, Fakten, Hintergründe
Zustimmung zum Nationalpark Schwarzwald

Studie bescheinigt hohe Akzeptanz auch bei den Anrainern
Eineinhalb Jahre nach seinem Start erfährt der Nationalpark Schwarzwald große Zustimmung im Land und in den ländlichen Anrainerkreisen. Zu diesem Schluss kommt eine vom MLR in Auftrag gegebene Studie der Univ. Freiburg zu Akzeptanz und Wahrnehmung des Nationalparks. Rd. 70% der Befragten sind auch mit der Beteiligung zufrieden. Logr
Nationalpark
Kurzfassung Pilotstudie
Langfassung Pilotstudie
Lärmschutz in der kommunalen Planung

Neuer MVI-Flyer mit Informationen zur Lärmvermeidung
Je eher der Lärmschutz bereits im frühen Planungsstadium berücksichtig wird, umso wirkungsvoller und kostengünstiger kann er realisiert werden. Der neue Flyer „Lärmschutz in der kommunalen Planung“ des MVI enthält kompakte Informationen und Anregungen u. a. für die Vermeidung von Lärm bereits durch die Planung: Eine gute Planung zielt darauf ab, dass neue Lärmprobleme gar nicht erst entstehen. Logr
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„Städtebauliche Lärmfibel – Hinweise für die Bauleitplanung“
Arbeitshilfe für das Schutzgut Boden

Schutzgut Boden in der Eingriffsregelung
Die Arbeitshilfe der LUBW erläutert für das Schutzgut Boden, wie Eingriffe und Ausgleichs- oder Ersatzmaßnahmen erfasst und bewertet werden. Sie enthält Hinweise für den vorsorgenden Bodenschutz und bildet den fachlichen Rahmen u. a. für die Bewertung von Eingriffen in Böden sowie von bodenbezogenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Zielgruppe sind Vorhabenträger, Planer, Behörden und Kommunen. Logr
Arzneimitteln im Restmüll entsorgen

Neuer UM-Flyer zu Spurenstoffen in Gewässern
Abgelaufene oder nicht aufgebrauchte Arzneimittel gehören in den Restmüll und nicht in den Ausguss, von wo sie Flüsse, Bäche und Seen fahrlässig mit schädlichen Spurenstoffen verunreinigen würden. Arzneimittelwirkstoffe können von den meisten Kläranlagen nicht restlos ausgefiltert entfernt werden. Manche Wasserlebewesen reagierten als Bioindikatoren bereits auf geringste Konzentrationen mit Missbildungen, gestörter Fortpflanzung und höherer Sterblichkeit. Logr
Glyphosat wahrscheinlich krebserregend

WHO widerspricht deutschem Bundesinstitut
Das weit verbreitete Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat (z. B. in Roundup) ist nach Einschätzung der Internationalen Krebsforschungsagentur (IARC) wahrscheinlich krebserregend. Zu diesem Schluss kam die Behörde der Weltgesundheitsagentur (WHO) Berichten zufolge nach Aus-wertung zahlreicher Studien. Sie widerspricht damit der Einschätzung des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Umweltorganisationen fordern sofort, Konsequenzen zu ziehen. Logr
Ressourcenschonendes Baden-Württemberg

Akteursplattform Ressourceneffizienz legt Ergebnisse vor
Über 100 Expert/innen der 2014 gegründeten „Akteursplattform Ressourceneffizienz“ haben einen Arbeitsbericht vorgelegt, der in die Landesstrategie Ressourceneffizienz einfließen soll. Der Bericht enthält u. a. fast 30 konkrete Handlungsempfehlungen. Die wichtigsten Themen sind Rohstoffproduktivität, Rohstoffversorgung, Recycling, Substitution sowie die Potenziale heimischer Rohstoffvorkommen. Logr
Weniger Energiegenossenschaften

Zahl der Neugründungen sinkt
Die Neugründungen bei Energiegenossenschaften ist mit insgesamt 54 in 2014 um 60% eingebro-chen – 2013 waren es noch 129, so eine Umfrage des Deutschen Genossenschafts- und Raiffei-senverbands (DGRV). Die Ursache sieht die DGRV etwa in verringerten Geschäftsmöglichkeiten durch die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Insgesamt haben Energie-genossenschaften bisher 1,67 Mrd. Euro in Erneuerbare Energien investiert und Kapazitäten von 933 Megawatt errichtet. Logr
Zeitenwende und Atomrenaissance

16. Stromseminar in Schönau
Mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten beim 16. Stromseminar in Schönau intensiv über das Thema “Zeitenwende und Atomrenaissance!” Einen kurzen Videobericht vom Stromseminar und der Verleihung des “Stromrebellen 2015” an Jochen Stay, die kompletten Vorträge hochkarätiger Referenten sowie die Rede von Georg Schramm in der Schönauer Stromnacht ist im Internet zu sehen. Logr
Artenschutz am Haus – Gebäudebrüter im Fokus

Projekt des Landkreises Tübingen
Schwerpunkte sind Öffentlichkeitsarbeit, konkrete Beratung z. B. von Bauherren und Architekten sowie die Weiterentwicklung fachlichen Informationsmaterials. Im Fokus des vielversprechenden Projekts stehen gebäudebewohnende Tierarten und deren Förderung, etwa durch dämmmittelopti-mierter Nisthilfen für Gebäudebrüter (Vögel, Fledermäuse). Artenschutz am Haus“ ist ein Projekt des Landkreises Tübingen, gefördert durch die Stiftung Naturschutzfonds. Der LNV ist Kooperati-onspartner. Logr
Wirksamkeit von CEF-Maßnahmen

Nützliche Studie des Bundesamtes für Naturschutz
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat bereits 2010 die Ermittlung fachlicher Rahmenbedingungen in Auftrag gegeben, die für die Wirksamkeit von CEF-Maßnahmen entscheidend sind. Die umfangreiche Studie bietet u. a. nützliche Informationen zu den Vorgaben des BNatSchG, erörtert fachliche und inhaltliche Anforderungen an vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen und untersucht für 30 ausgewählte Arten mögliche vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen auf ihre Eignung. Flo
EU-Richtlinie schützt gefährdete Vögel

Neue Studie veröffentlicht
Populationen von bedrohten Vogelarten entwickeln sich besser, sobald sie unter die EU-Vogelschutzrichtlinie fallen. Das zeigen Wissenschaftler/innen in einer aktuellen Studie des NABU-Dachverbands BirdLife International, der britischen Royal Society for the Protection of Birds (RSPB) und der Universität Durham. Tr
weiterlesen (Studie auf englisch)
Finanzierung von Naturschutzaufgaben

NABU-Leitfaden zur Mittelbeschaffung
Der vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebene Leitfaden enthält wertvolle Infos zur Finanzierung von Naturschutzaufgaben in der Förderperiode 2014 bis 2020, etwa zur Finanzierung von Grundstückskäufen, Nisthilfen, Renaturierungsmaßnahmen und. Benannt wird auch, an wen die Anträge zu richten sind. Logr
Eiweißinitiative Baden-Württemberg

Mehr Sojaanbau soll Gentechnikimporte reduzieren
Mit der Eiweißinitiative unterstützt BW den Anbau von Eiweißpflanzen (Leguminosen, etwa Soja und Erbsen) durch intensive Beratung und Begleitung des Anbaus in Demonstrationsbetrieben. Das Land sieht darin einen wichtigen Beitrag für die Sicherung der gentechnikfreie Landwirtschaft in Baden-Württemberg. Zudem soll BW unabhängiger von Importen gentechnisch veränderter Futtermittel werden. Logr
Antibiotikaeinsatz für Tiere leicht gesunken

Vermehrter Einsatz von Reserve-Antibiotika
2014 haben Tiere in deutschen Ställen etwa 15 Prozent (214 Tonnen) weniger antibiotische Medikamente bekommen als im Vorjahr. Das ergab die Auswertung der Abgabemengedaten für Antibiotika, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlichte. Zunehmend eingesetzt werden aber Reserveantibiotika. Das sind laut Welt-gesundheitsorganisation Wirkstoffe, die besonders wichtig für die Therapie bei Menschen sind, wie Fluorchinolone. Tr
LNV intern
Neuer LNV-Landwirtschaftsreferent
LNV-Vorstand benennt Jens Mück
Nach dem Studium der Agrarwissenschaften mit Vertiefung Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus (B.Sc) und der Agrarbiologie mit Fachrichtung Landschaftsökologie (M.Sc) befasst sich Jens Mück im Rahmen seiner Promotion mit der „Fauna in Schutzäckern“. Zu seinen Hauptan-liegen in seinem Ehrenamt beim LNV zählen der Verlust der Biodiversität in Agrarlandschaften und die großen Potentiale des ökologischen Landbaus für den Natur- und Umweltschutz. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Logr
Zum Mitmachen und Hingehen
Alles im Fluss – Revitalisierung von Flussauen

Die Rheinauen bei Rastatt, Tagung 10./11.09.2015
Im letzten Jahr des ablaufenden Life+-Projekts werden bei der Fachtagung Projektergebnisse und -erfahrungen vorgestellt und erfolgreiche Naturschutzprojekte aus verschiedenen Flusslandschaften Europas präsentiert. Gemeinsam sollen Möglichkeiten zur Regenerierung von Fluss- und Auen-lebensräumen diskutiert werden. Am zweiten Tag stehen bei einer Exkursion verschiedene Maßnahmen des LIFE+-Projekts im Vordergrund. Logr
Auerhuhn-Aktionstag im Südschwarzwald

26.-27-09.2015 in Todtnauberg
Neben Landschaft und Bollenhut gehört auch das Auerhuhn zu den typischen Vertretern des Schwarzwalds. Um diese Bewohner lichter Wälder bekannter zu machen, organisiert u. a. der Naturpark Südschwarzwald einen Auerhuhnaktionstag. Er soll helfen, dass sich mehr Menschen mit „ihrem“ Schwarzwaldvogel identifizieren und bewusst mit dessen Lebensraum umgehen. Neben Vorträgen, Exkursionen usw. kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Logr
Landschaftspflegetag 2015

am 8.10.2015, Kappel-Grafenhausen
Der Landschaftspflegetag 2015 greift die Themengebiete „Offenhaltung durch Beweidung und Mahd” sowie „Neophyten” auf und ermöglicht einen Einblick in die vielfältige Arbeit des Landschaftserhaltungsverbandes Ortenaukreis e. V. Damit bietet er auch in diesem Jahr eine interdisziplinäre Vernetzungsplattform aller Akteure. Tr
UM-Exkursionen „Naturschutz und Erneuerbare“

Einladung zu sechs weiteren Exkursionen im September und Oktober
Das Umweltministerium lädt die örtlichen Naturschützer/innen zu sechs weiteren Exkursionen „Energiewende und Naturschutz – Fahrten zu erneuerbaren Energien“ ein. In verschiedenen Regionen wird vor Ort diskutiert, wie der Ausbau der regenerativen Energien voran gebracht werden kann, ohne den Naturschutz aus den Augen zu verlieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Logr
Atomsubventionen stoppen

Kampagne gegen Subventionen für Atomkraftwerk
Der Energiekonzern Electricité de France (EdF) will im englischen Hinkley Point eines der größten Atomkraftwerke der Welt bauen. Finanzierbar ist das nur mit massiven Subventionen der britische Regierung, die klar gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Die EU-Kommission genehmigte sie dennoch. Bereits über 170.000 Bürger/innen forderten im Rahmen der Kampagne „Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel!“ die Rücknahme der Bewilligung. Mit Überschreiten der 200.000er-Grenze den politischen Druck zu erhöhen. Machen Sie mit! Logr
Bücher, Filme, Neuigkeiten
Filme zur Energiewende

Angebote für Umweltverbände und -Gruppen
Der Fernsehsender “Leben mit der Energiewende TV” hat mehrere Dokumentarfilme zur Energiewende gedreht. Er bietet umweltengagierten Gruppen Filmvorführungen zu sehr günstigen Konditionen an. Bei Interesse an einer solchen Filmvorführung wenden Sie sich bitte an Lisa Zimmer zimmer@newslab.de, Telefon: 0152 – 53 960 183 Immer dienstags und donnerstags abends um 19.30 Uhr ist der Sender mit Reportagen zur Energiewende und verwandten Themen online. Bronner
… und außerdem
Schulstart mit dem Blauen Engel

Hefte gegen Ressourcenverschwendung und Klimawandel
Kaufen Schüler und ihre Eltern Schulhefte mit dem Blauen Engel, sorgen sie dafür, dass während der Papierherstellung 60% Energie und 70% Wasser gespart werden. Gleichzeitig schützen sie unsere Wälder, da keine neuen Bäume gefällt werden müssen. Bei 200 Mio. verkaufter Hefte pro Jahr ist der Umstieg auf den Blauen Engel ein wichtiger Schritt im Klima- und Ressourcenschutz! Logr
Hermann Hesse und die Schmetterlinge

Ausstellung vom 19.07-31.012.2015 in Calw
Als „fliegende Blumen“ bezeichnete Hermann Hesse Schmetterlinge, die er von klein auf gesammelt hatte. Später sah er in ihnen schützenswerte Symbole für die Schönheit und die Zerbrechlichkeit der Natur. Um diese Faszination erlebbar zu machen, züchtet das Hermmann-Hesse Museum ab Beginn der Ausstellung “Verborgene Schätze. Werke aus den Calwer Hermann Hesse Sammlungen” innerhalb der Museumsräume in Absprache mit den örtlichen Naturschutzbehörden Schmetterlinge. Logr
LNV-Infobrief zum Herunterladen
Impressum:
Endredaktion: Christine Lorenz-Gräser, Bildredaktion: Annette Schade-Michl und Mariana Smirek
Beiträge: Christine Lorenz-Gräser (Logr), Dr. Anke Trube (Tr), Julia Flohr (Fl), Annette Schade-Michl (Sch)
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